Mit geschätzten 4.000 Besuchern ist sie aus Sicht der Organisatoren erfolgreich gewesen

Trotz kühler Temperaturen fanden zahlreiche Besucher aus ganz Leipzig den Weg in die Georg-Schumann-Straße. Spannende Orte, vielfältige und abwechslungsreiche Ausstellungen gab es an diesem Abend in der Straße zu sehen. Die Straße wurde vielerorts zur belebten nächtlichen Flaniermeile. Spontane Gespräche in den vorübergehenden Galerien kamen zustande über Kunst und mehr. Die musikalische und gastronomische Umrahmung rundete die Gesamtveranstaltung ab. Vielen Besuchern gelang es nicht, alle  Standorte der Nacht der Kunst zu besuchen – kein Wunder bei ca. 60 Standorten und 120 Künstlern, verteilt auf der längsten Straße Leipzigs zwischen Chauseehaus und dem Rathaus Wahren.
Die Organisatoren waren am Ende sehr zufrieden mit dem Abend und kündigen an: Nach der Nacht der Kunst ist vor der Nacht der Kunst!

Besucherstrom im Infozentrum

Auch im Infozentrum stellte sich gegen späten Nachmittag, frühen Abend ein steter, nicht endend wollender Strom an Passanten und Interessierten ein. Viele Fragen zur Grünen Schumann, zu leerstehenden Läden und zukünftigen Entwicklungen der Straße wurden an das Magistralenmanagement und Projektpartner herangetragen und diskutiert.

Unsere Projektpartner der Grünen Schumann, das Leipziger Kinderbüro, die Stadtpflanzer und der Ökolöwe, die neben der Grünen Schumann auch stadtweite Projekte präsentierten, freuten sich über die vielen Gespräche.