Bekannte und neue Gesichter im Infozentrum – Ihre aktuellen Ansprechpartner

Das Magistralenmanagement-Team: Alexandra Schmidt (tri:polis), Sephan Grandke (tri:polis), Bert Hafermals (KARO*architekten

Das Magistralenmanagement-Team: Alexandra Schmidt (tri:polis), Sephan Grandke (tri:polis), Bert Hafermals (KARO*architekten) I Foto: Fabian Heublein

Die Stadt Leipzig hat im Zuge der Neuausschreibung des Managements das Planungsbüro tri:polis als Projektträger in Kooperation mit KARO*architekten für die neue Förderperiode ab 2019 beauftragt. Beide Büros haben jahrelange Erfahrung in der Begleitung und Gestaltung des Stadtumbauprozesses entlang der Georg- Schumann Straße. Bereits seit Beginn des Jahres arbeitet das neue Team  im  Infozentrum  Georg-Schumann-Straße 126 und gewährleistet gemeinsam mit dem Amt für Stadterneuerung und Wohnungsbauförderung der Stadt Leipzig eine integrierte Stadtteilentwicklung unter Mitnahme der vor Ort lebenden Bevölkerung.

Ihre Ansprechpartner sind:

Alexandra Schmidt (tri:polis)

Die Sozialgeographin ist Ansprechpartnerin für Sozialraum, Kultur und Kooperationsnetzwerke.

Stephan Grandke (tri:polis)

Der Stadtgeograph ist wie bisher der Magistralenmanager vor Ort und bleibt weiterhin Mittler in die Fachämter der Stadtverwaltung als auch Ansprechpartner für die Themenfelder Stadtraum und Verkehr sowie den Verfügungsfonds.

Bert Hafermalz (KARO*architekten)

Der erfahrende Architekt ist für Mobilitätsbedarfe zuständig und war zuletzt für die Gestaltung des Renftplatzes verantwortlich.

Nach wie vor sind wir im Infozentrum Georg- Schumann- Straße 126 für Sie persönlich vor Ort, einem mächtigen Doppelhaus des bekannten Leipziger Jugendstilarchitekten Paul Möbius. Es ist zentraler Anlaufpunkt für die Bevölkerung im Leipziger Norden zur Vertretung Ihrer Interessen.

Auf Grundlage  der  Erfahrungen und den Erfolgen der integrierten Magistralenentwicklung der vergangenen Jahre wird sich unsere Arbeit in einer erweiterten Fördergebietskulisse nördlich der Georg-Schumann-Straße (vom Freiladebahnhof Eutritzsch bis nach Wahren) mit Schwerpunkt Möckern auf die Anforderungen und Bedarfe der wachsenden Stadt in den Bereichen Mobilität und Sozialraum konzentrieren. Parallel dazu sollen die Aufwertungserfolge an Leipzigs längster Ausfallstraße in ihrem Nutzungszusammenhang stabilisiert und weiterentwickelt werden um eine selbsttragende Stadtteilentwicklung zu gewährleisten. Von großer Bedeutung ist dabei die Einbindung der lokalen Bevölkerung in Stadtentwicklungs- und Entscheidungsprozesse. Deshalb die Bitte: Kommen Sie gerne vorbei oder nehmen Sie Kontakt zu uns auf. Wir freuen uns auf Sie.

Print Friendly, PDF & Email

Mehr Informationen zu: ,,,,,,,

Nach oben